Irren ist menschlich - es sollte nur nicht zu oft geschehen

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Irren ist menschlich - es sollte nur nicht zu oft geschehen

JEDER hat sich schon einmal geirrt!

Wenn es aber bei unseren gutbezahlten Medien geschieht, hat es ganz andere Auswirkungen, denn hier in Deutschland ist dass was über den Bildschirm in die privaten Gemächer kommt genauso die WAHRHEIT, wie das was in gedruckter öffentlich rechtlicher Form wahrgenommen werden kann.

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pixabay

Schlimm wird es ja erst wenn man Falschinformationen zu vermuten hat, aber dies wird ja in diesem unseren bunten Land ganz und gar nicht zu erwarten sein, ganz anders wie in diesen - durch unsere die Medien bekannt gemachten - Schurkenstaaten, die ich gar nicht alle aufzuzählen vermag!

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Ich möchte hier gelegentlich einige Informationsfehltritte aufzeigen, da es ja eigentlich nicht soooo viele sein können wird diese Beitragsreihe wohl recht kurz werden.

Fangen wir also an, dann sind wir auch schon sehr bald fertig.

Ob es von den Verursachern richtiggestellt wurde oder aber andere Stellen dies taten, war für mich unwichtig, es ging nur um das Erkennen, dass es korrigiert wurde, oder das eine Behauptung durch neue öffentlich gemachte Nachrichten ad absurdum geführt wurde.

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Gefunden wurde es hier

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Gefunden wurde es hier

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Gefunden wurde es hier

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Gefunden wurde es hier

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Falls ich doch noch einige Fehler in den Berichterstattungen finden werde melde ich mich demnächst noch einmal zurück!

Versprechen kann ich nix, wir haben ja immer noch die besten Informationsmedien die man sich nur wünschen kann!



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Zwei Frauen sitzen im Cafe. Die eine schaut aus dem Fenster und sagt: „Sieht nach Regen aus!“ Die andere setzt ihre Kaffeetasse ab und antwortet: „Und er schmeckt auch so!“

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Im Nonnenkloster war wieder einmal Essen übriggeblieben und die Schwester Oberin beschliesst, diese Lebensmittel den Armen im Ort zukommen zu lassen. Sie schärft Schwester Anna aber ein, nur fromme Leute zu bedenken. Kommt Schwester Anna zu einer Baustelle und sieht, wie da die Maurer hart arbeiten, also will sie den Essenskorb dort abliefern und fragt einen Bauarbeiter: „Grüss Gott. Kennen Sie Pontius Pilatus?“ Der zuckt die Achseln: „Na, kenn i net, aber wartn’s.“ Er schreit zu seinem Kollegen auf dem Gerüst hinauf: „Sepp, kennst du an Pontius Pilatus?“ „Na, warum?“ „Sei Oide is do, und wuei eahm de Brotzeit bringa.“

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