RE: Pseudo-Pandemie performt Bitcoin aus?

avatar

You are viewing a single comment's thread:

Für reine Impfpraxen, die im industriellen Maßstab unter Missachtung der Sorgfalts- und Aufklärungspflichten mehrere Hundert Patienten am Tag abspritzen ist es vermutlich ein Bombengeschäft, solange diese nicht für die von Ihnen verursachten Impfschäden und Impffolgen aufkommen müssen. Mir kann keiner erzählen, dass bei Spritzen im Zweiminutentskt bei einer nur bedingt zugelassenen medizinischen Behandlungsmaßnahmen mit off-label Charakter eine rechtswirksame Einwilligung auf Grund einer gewissenhaften und individuellen Aufklärung zustande kommt.

Ärzte, die wie oben geschildert Verfahren dürften mittelfristig und langfristig ein böses Erwachen erleben

Wer sorgfältig in jedem Einzelfall individuell aufklärt, für den ist die Impfung betriebswirtschaftlich tatsächlich ein no-go, dass er als Unternehmer nicht anbieten sollte - auch mit Blick auf die Haftungsrisiken.

Nur meine Meinung.



0
0
0.000
7 comments
avatar

Hab dem Propheten meine Herangehensweise geschrieben, schau mal da.
Da man in einer "normalen Versorgerpraxis" in einer dauerhaften ärztlichen Beziehung zu seinen Patienten steht, versteht es sich von selbst, dass das kein Massen-2-Minuten Geschäft ist (und auch nicht sein sollte, wie ein impfen to go etc., not my style),ich brauche etwas Zeit zum Reden und Diskutieren, mal mehr, bei manchen mehr, mal wird dann auch nicht geimpft, alles okay. Das ist die Aufgabe.
Ich hab einzw extrem viel praktische Erfahrung mit den Impfungen und der survaillance danach, aber hier kann man sich auf der Chain totdiskutieren darüber, will ich nicht, mach ich eh jeden Tag bis zum Abwinken bezügl Covid gesamt, am Ende ist es eine dreiseitige Sache zw. Impfling, Impfarzt und der Gesetzgebung.
Bezüglich der Impfpflicht: Ich gehöre nicht zu den Verfechtern einer generellen Impfpflicht, meine Aufklärung erfolgt nach Wissen und eigener, wirklich großer Erfahrung damit.
BGvB.

0
0
0.000
avatar

Eine Arzt wie dich würde ich mir wünschen , kenne ich aber in meiner Gegend nicht!

!LUV

0
0
0.000
avatar

Nein bitte, es ist alles aus der Ferne, und es gibt genauso Leute, die mit mir und meiner Art gar nicht klar kommen, gute Medizin in einer Dauerbeziehung setzt immer den persönlichen Kontakt und auch eine gewisse Gegenseitigkeit bezügl Respekt etc. voraus, ich bin auch nicht klüger oder besser als andere, und auch unter Stress im Alltag etc., Ein Massengeschäft hat z.B. keine einizge der Kollegenpraxen in meinem Umfeld daraus gemacht, warum auch, das ist nicht unser Auftrag, man ist erstmal für die Leute da, die man betreut. BGvB.

0
0
0.000
avatar

Ich nenne meine Hausärztin Dorfschamanin wenn ich weiß was ich habe gehe ich zu ihr und als guter Kunde bekomme ich dann auch meine Krankschreibung, Überweisung oder Massagen verschrieben...

:-)

Ich versuch sogut es geht gesund zu bleiben...

0
0
0.000
avatar
(Edited)

Meine Hausärztin wollte auf Teufel komm raus meine Mutter boostern obwohl die erst 4 Tage zuvor einen Herzschrittmacher bekam . Ich sagte ihr, wir warten da mal noch vier Wochen , bis sie sich erholt hat.

Antwort : Wenn ich es zu entscheiden habe müsse ich meine Mutter entmündigen! Ich bin persönlich immer noch nicht geimpft aber das Umfeld meiner Mutter setzt sie unter Druck. Ich glaube das @balte da wesentlich einfühlsamer heran gehen würde. Soweit schätze ich ihn ein.

Mein Sohn wurde vor 1 Jahr positiv getestet. Meine Mutter ist geimpft und meine Frau ist geimpft. Ich bin halt zum bedauern meiner Familie ein quertreiber...

PS. Ich habe überlebt laut Jens Span müsste ich heute sterben 😇

!LUV

0
0
0.000
avatar
(Edited)

Nein sterben musst Du nicht😂 und so hat es der Spahn, den ich echt auch schwer kritisiert habe, auch nicht wirklich gesagt, Du bist ja prinzipiell gesund, Risiko gering.
Ist auch nicht der Punkt wie ich vorgehen würde oder was für Dich gut ist.
Den Fall Deiner Frau Mutter kann man aber doch neutral und unaufgeregt besprechen, ich kenne ihr Krankheitbild nicht und so bleibt alles "halbgar" was ich sage, Ihre Hausärztin kennt es.
Prinzipiell will man möglichst keine Covidinfektion wenn krank und gerade Schrittmacher, aber sie ist ja auch nicht komplett ohne Schutz, sondern bereits grundimmunisert,nur nicht geboostert.
So, der Booster schützt Dich nicht unbedingt vor omikron, die Grundimmuniserung (jeh nach dem wielange her) in der Regel vor dem schweren Verlauf, aber nicht immer, aber der ist eben selten bei Omikron.
Ein Lebensrisiko bleibt immer.
Besprechen wir halt wie hoch Risiko individuell Covid-Kontakt zu bekommen, was kann man sonst tun kann zur Infektprophylaxe, und dann kann man zusammen entscheiden, die Hausärtzin Deiner Mutter will diese schützen, Du aus Deiner Sicht auch,
Persönlich würde ich auch eher zum booster raten, zeitnah, nach coronaren Eingriffen warte ich in der Regl 7-10 Tage, würde aber kein Fass aufmachen, wenn alles klar besprochen und patient das nicht will, und dann gibt es viele andere Dinge nach der Implantation eines Herzschtriitmachers, die man nicht vergessen darf vor lauter Impfdiskussion.

Der Grundfehler in Deiner Sorge ist immer-aus meiner Sicht und mit meiner Erfahrung-, dass die Impfung "schwer belastet", tut sie aber nicht in der Regel, es gibt Ausnahmen, natürlich.
Gerade Leute mit kardialen Erkrankungen will man impfen, da eben viele höheres Risiko für schweren Verlauf, grundsätzlich, aber kann man ohne Schaum vor dem Mund diskutieren.
Da Deine Frau Mutter nicht entmündigt, muss sie es am Ende selber entscheiden, das stimmt.
BGvB.

0
0
0.000